Ferienfreizeit am Schliersee


Tag 1 (Samstag, 22.10.11)

Der Schliersee

Am Freitag, den 21.10.2011 haben wir uns um 22.30 Uhr auf der Posener Straße zur Abfahrt getroffen. Gegen 23 Uhr ging die Reise dann in 2 Bussen los. Die Fahrt dauerte 9 Stunden, wovon allerdings kaum einer etwas mitbekommen hat. Zwischendurch wurden 3 Pausen eingelegt, in denen jeder nochmal seine Vorräte auffüllen konnte. Um 8 Uhr haben wir dann endlich unser Ziel am Schliersee erreicht. Zwar waren alle von der langen Fahrt erschöpft, aber das hat uns nicht abgehalten sofort das Gepäck aus den Bussen zu holen und erstmal gemeinsam zu frühstücken. Nach dem Frühstück hat jeder seinen Tisch abgeräumt und sauber gemacht. Reiner hat uns dann die Zimmereinteilung bekannt gegeben, wir haben unsere Zimmer bezogen und uns schon mal eingerichtet. Anschließend hatten wir noch ein bisschen Zeit uns die einzelnen Räume der Jugendherberge anzusehen.

Für 11 Uhr war bereits die erste „Einwanderung“ geplant. Da sich jedoch einige der Jungens noch in die anderen Zimmer verteilt hatten und daraufhin wieder eine neue Zimmereinteilung geschrieben werden musste, hat sich das Wandern verzögert. Doch dann endlich … um 11.15 Uhr ging es los zum Schliersee. Zum Glück hatten wir schönes Wetter, sodass das Wandern dann nochmal doppelt so viel Spaß gemacht hat. Unser Ziel für die 1. Tour lautete: Sommerrodelbahn. Sowohl ein direkter Weg, als auch öffentliche Verkehrsmittel, wurden gekonnt ignoriert. Schließlich wollten wir ja etwas von dem herrlichen Panorama mitnehmen. Nach etwa 2 Stunden war das Ziel erreicht. Jeder durfte 3 mal mit der Bahn fahren, was natürlich auch viel Spaß gemacht hat. Um 16 Uhr waren die Ersten schon wieder unten und haben sich auf den Weg zurück zur Jugendherberge gemacht. Natürlich auch wieder zu Fuß. Einige Zeit später hat sich dann auch die zweite Gruppe auf den Weg gemacht. Aber eine Gruppe war dabei, die mit dem Bus die Strecke zurück gefahren ist.

Nach unserer Rückkehr in der Jugendherberge, konnten wir uns alle noch kurz von dem erlebnisreichen Tag ausruhen. Gegen 18 Uhr gab es Abendessen und als alle fertig waren und der Speiseraum aufgeräumt war, konnte jeder bis 22 Uhr seine Freizeit im Innen- oder Außenbereich genießen.

Das Programm für morgen steht bereits fest, wird aber an dieser Stelle noch nicht verraten, da unsere Jugendlichen genau wissen wo man sich via Smartphone darüber informieren könnte. ;-)

 


Tag 2 (Sonntag, 23.10.11)

Im Salzbergwerk

Heute Morgen ging es um 9 Uhr los in Richtung Berchtesgaden. Das Programm lautete: Tagesausflug zum Salzbergwerk und Königssee. Die Fahrt dauerte zwar sehr lange, aber da der Schlafmangel so ausgeglichen werden konnte, kamen wir doch schneller an als erwartet. Vor Ort angekommen, haben wir unsere Overals angezogen, ein Gruppenfoto machen lassen und sind anschließend mit einer original Grubenbahn in ein Bergwerk eingefahren (140 Meter). Unser persönlicher Reiseleiter erzählte uns die wichtigsten Daten des Bergwerks und wir sahen direkt im Anschluss noch eine „Lightshow“. Nach der „Lightshow“ ging es in einer echten Bergwerksrutsche zu Tal. Zu viert hintereinander ging es dann viele Meter nach unten. Im Laufe des Rundgangs erfuhren wir eine ganze Menge über die verwendeten Maschinen und die anstrengende Arbeit unter Tage. Am Ende bekamen wir noch ein kleines Andenken, einen Salzstreuer des Hauses. Die Rückfahrt ans Tageslicht ging natürlich auch wieder per Grubenbahn und alle Anwesenden hatten sehr viel Spaß.

Nach dem Ausflug fuhren wir bei wunderschönem Wetter zum Königssee. Mit den letzten Sonnenstrahlen verabschiedeten wir uns aus dem Berchtesgadener Land und fuhren wieder in Richtung Jugendherberge.

 


Tag 3 (Montag, 24.10.11)

Tag 3 stand ganz im Zeichen der 3 Gruppen ...

Gruppe 1: Fahrradtour (JF aus Angermund, Kaiserswerth, Kalkum, Garath und Wittlaer)
Die Fahrradtour begann um 9 Uhr mit der Einführung durch unseren "Guide" Thomas. Er hat uns die Mountainbikes ausgeteilt und dann sind wir losgefahren. Als erstes ging es 400 Höhenmeter hoch, 200 m durch den Wald und 200m über die Straße. Danach durften wir eine lange Strecke zum Spitzingsee runterfahren. Wir sind einmal um den See herumgefahren und danach wieder durch den Wald. Nach dem Stück im Wald sind wir über Feldwege gefahren. Dann waren wir in 1200 m ü NN. Nach diesen weiteren 300 Höhenmetern, die diesmal nicht ganz so steil waren, haben wir eine Pause gemacht. Vor der Pause sind wir zwischen Felsen runtergefahren. Leider hatte einer der Teilnehmer einen platten Reifen. Es hat sehr lange gedauert ihn wieder zu flicken. Bis zum Schluss sind wir entweder auf geraden Wegen gefahren oder bergab gefahren. Während des ganzen Ausfluges wurden viele Pausen gemacht. Viele haben ihre Räder geschoben, da es zu schwer war zu fahren oder da sie keine Kraft mehr hatten. Gegen 16.30 Uhr sind wir an der Jugendherberge angekommen.

Gruppe 2: Tour zur Rotwand (JF aus Hubbelrath, Technik- und Kommunikation, Umweltschutz)
Um 9 Uhr sind wir zur Rotwand aufgebrochen. Zuerst sind wir mit dem Bus zur Taubensteinbahn beim Spitzingsee gefahren und bis zur Bergstation auf 1900m mit der Gondel gefahren. Ab dort wanderten die Hubbelrather, die TKZ‘ler und die Umweltschützer gemeinsam zur Bergspitze auf 1884m. Wie wichtig das richtige Schuhwerk sein kann, haben einige live erleben dürfen. Der ein und andere hat eine kleine Schlitterpartie hingelegt. Eine kurze Rast stärkte alle Beteiligten auf der Spitzing Alm. Danach ging es sofort weiter Richtung Soinsee. Da wir zu wenig Zeit hatten, mussten wir auf der Hälfte des Weges kehrt machen und wieder zur Bergstation zurück wandern, über Stock und Stein. An der Talstation wurde eine kurze Umfrage gestartet. Das Endergebniss war einstimmig: Alle fanden es schön und haben eine positive Rückmeldung gegeben.

Gruppe 3: Alpamare Erlebnisbad (JF aus Himmelgeist/Itter und Unterbach)
Pünktlich um 8.20 Uhr ist die Gruppe “Himmelbach“ (Himmelgeist /Itter und Unterbach) zum Alpamare Erlebnisbad gefahren. Zu Fuß ging es zur “BOB“ (Bayrische Oberland Bahn), mit der wir bis Holzkirchen gefahren sind. Dort hatten wir noch einen kurzen Aufenthalt, da wir noch einmal umsteigen mussten. Von dort aus ging es zu Fuß durch die Altstadt von Holzkrichen. Als wir dann vor dem Alpamare standen, war die Freude auf die vielen Rutschen groß. Alle hatten in den 4 Stunden großen Spaß. Sogar die Betreuer! Es gab eine große Auswahl von Rutschen, die alle von uns nicht nur einmal ausprobiert haben. Am Kampf mit Reiner Sanders waren alle Jugendlichen beteiligt. Auf der Rückfahrt war die Müdigkeit in den Gesichtern von allen zu sehen.


Tag 4 (Dienstag, 25.10.11)

Rotwand

Gruppe 1: Wanderung zur Rotwand
Heute sind wir, die Gruppen Kaiserwerth, Garath, Angermund & Wittlaer, mit Kaspar und unseren Betreuern zur Rotwand gewandert. Der Anfang unserer Tour begann um 9:00 Uhr auf dem Hof der Jugendherberge, wo wir von dort aus zu der nahe liegenden Bushaltestelle liefen. Dort nahmen wir den Bus und fuhren zur Taubensteinseilbahn, wo wir mit den Gondeln hoch zur Bergstation des Taubensteins fuhren. Von diesem Punkt an begann das Wandern durch die Berge. Wir kletterten in den Bergen auf kleine Wege und Matschpfützen, hoch zum Gipfelkreuz der Rotwand. Als wir dort ankamen machten wir ein Päuschen. Wir aßen ein wenig und machten Fotos unserer Gruppe mit dem wunderschönen Panorama im Hintergrund. Anschließend wanderten wir zum Rotwandhaus in der Nähe des Gipfels, wo wir etwas zu Essen bestellten, tranken oder einen kleinen Snack zu uns nahmen. Wir wärmten uns ein wenig auf und nutzten noch schnell die Sanitäranlagen. Weiter gings! Wir wanderten weiter, durch Klippen und Schleichwege, über Eisflächen und Schnee bedeckten Wegen. An Braunbär „Bruno“s Todesstelle vorbei, zum Soinsee, einem Bergsee in 1500m Höhe. Hier machten wir wieder Pause. Jetzt gingen wir weiter über Forstwege und durch Wälder, bis wir wieder in einem Dörfchen ankamen. Dort stiegen wir in die nächste BOB (Bayrische Oberland Bahn), mit der wir wieder zurück in die Nähe unserer warmen Jugendherberge fuhren. Wir liefen noch in etwa 15 Minuten und kamen erleichtert und vor allem sehr stolz an unserer Unterkunft an.

 

Alpamare

Gruppe 2: Alpamare Erlebnisbad
Wir hatten heute unseren verdienten freien Tag. Zur Belohnung, da wir die letzten Tage so fleißig mit gewandert sind, sind wir ins Alpamare Erlebnisbad gefahren. Dort gibt es ein Schwimmbecken, in dem jede Stunde für 10 Min. die Wellenmaschine angemacht wird. Als wir angekommen sind und alle umgezogen waren, sind wir direkt rein gesprungen. Danach waren wir mit allen rutschen. Es gibt insgesamt 7 Rutschen, die wir natürlich alle ausprobiert haben. Da wir uns im Wasser total verausgabt haben, haben wir erst mal eine Essenspause eingelegt. Nach einer halben Stunde Pause sind wir nochmal auf die Rutschen gegangen und haben auch nochmal in den Wellen getobt. Zum Abschluss und zur Entspannung haben wir uns im Außenbereich in einem Strudelbad und im Whirlpool entspannt.

 

Fahrradtour

Gruppe 3: Fahrradtour durch die Berge
Wir sind heute in die Berge gefahren. Das erste Stück war sehr anstrengend, da es nur bergauf ging. Aus dem Grund wurden die Räder den Berg auch mehr hoch geschoben als gefahren. Bis auf Kevin aus Himmelgeist. Er ist bei keiner Steigung abgestiegen und fuhr unterbrechungsfrei die Strecke ab. Die erste Abfahrt war sehr steil und durch das Laub rutschig. Die Versuchung war groß den Berg runter zu rasen, aber wir haben zwischendurch lieber immer abgebremst um einen Sturz zu vermeiden. Doch der erste Sturz ließ sich nicht schnell vermeiden. Einer ist hingefallen und die, die hinter ihm fuhren, über ihn drüber. Dennoch gab es keine schweren Verletzungen. Nur kleinere Kratzer und Schrammen. Gegen Ende der Tour waren alle erschöpft und hatten Muskelschmerzen. Trotzdem haben wir bis zur Jugendherberge durchgehalten, wo wir auf Kevin warteten, dem kurz vor Schluss die Kräfte verließen und abgeholt werden musste. Als er an der Jugendherberge angekommen war, hat er natürlich den Applaus bekommen, den er für solch eine Leistung auch verdient hat.

 


Tag 5 (Mittwoch, 26.10.11)

Bavaria Film Stadt und Bullyversum
Heute Morgen sind wir um 7.30 Uhr aufgestanden und um 8.00 Uhr dann zum Frühstück in den Speisesaal gegangen. Nachdem wir unser Frühstück beendet haben und die Lunch-Pakete geschmiert haben, gingen wir zum bestellten Bus und fuhren los. Nach einer knappen Stunde Fahrt kamen wir dann an. Reiner ging los und kaufte die Karten. Wir mussten solange im Bus bleiben. Wir hatten dann eine, meiner Meinung nach, sehr interessante Führung. Nachdem die Führung beendet war, gingen alle in den Souvenirshop. Und danach, wen wundert`s, in den dortigen Mc Donalds. Nachdem jeder was gegessen hatte, gingen wir weiter zum Bullyversum. Dort kann man Michael Bulli Herbigs Leben und seine berühmtesten Filme und kleinsten Auftritte sehen. Nach einer Stunde Aufenthalt im Bullyversum, stiegen wir in den Bus ein und fuhren zurück. Als wir ankamen hatten wir noch knapp 2 Stunden Freizeit in der ich mit ein paar Freunden zu einem kleinen Supermarkt ging wo wir uns wieder mit Getränken eindeckten. Wir waren pünktlich zum Abendessen zurück. Danach gingen wir auf unser Zimmer, räumten ein wenig auf und unterhielten uns noch.
Der Bericht endet zwar hier aber es kommt heute noch eine Nachtwanderung.


Tag 6 (Donnerstag, 27.10.11)

Auf dem Wendelstein

Wandertour auf den Wendelstein
Wie immer ging es um 9.00 Uhr los und nach kurzer Wartezeit fuhren wir mit einem Bus bis zur Seilbahnstation zum Wendelstein. Nachdem wir dann mit der Seilbahn hochgefahren sind, konnten alle Fotos machen und die Aussicht genießen. Danach wurden einige Gruppenfotos gemacht. Auf dem Wendelstein haben wir eine Rallye veranstaltet, wobei die Mädchen und Jungen der JF verschiedene Fragen beantworten, und mit bestimmten Begriffen ein Gedicht verfassen mussten. Dies konnte jedoch auf Grund der Sperrung des Panoramaweges nicht vollendet werden. Anschließend wurden um viertel vor eins (12.45 Uhr) alle Aufgabenblätter eingesammelt und der Rückmarsch zur Jugendherberge begann. Nach ca. 4 Stunden sind wir dann mit wenig Verletzten oder Verlorenen, alle erschöpft und hungrig an der Jugendherberge angekommen. Nach dem leckeren Abendessen (Käsespätzle) wurde dann bekannt gegeben, dass um 20.00 Uhr die Siegerehrung stattfindet. Auf Platz 3 war Gruppe 8, auf Platz 2 war Gruppe 6 und Platz 1 war Gruppe 9. Jede Gruppe bekam zur Ehrung Süßigkeiten, worüber sich jeder freute.

 


Tag 7 (Freitag, 28.10.11)

Hochseilgarten

Gruppe 1 (JF Garath, Wittlaer, Angermund und Kaiserswerth)
Am Anfang des Tages frühstückten wir gemeinsam, wie jeden Morgen, um 8 Uhr und fuhren gegen 9 Uhr mit einem angemieteten Bus zu einem dreistöckigen Hochseilgarten in Lenggries. Dieser Hochseilgarten, der drei Stufen im Abstand von fünf Metern enthielt, bereitete uns allen viel Spaß. Jeder fand irgendeine Attraktion, die er sich zutraute zu begehen. Auch einige mit Höhenangst überwanden mit Mutmachsprüchen der Teamkameraden ihre Angst und trauten sich sogar auf die höchste Stufe auf 15 Metern. Nach der Einweisung unseres Führers "Minni" begannen wir alle Spaß zu haben und kletterten nicht nur auf den verschiedensten Wegen im Hochseilgarten, sondern nutzen auch die Riesenschaukel und die Kletterwand. Es war wirklich für alle ein gelungener Tag.

 

Rotwandtour

Tour zur Rotwand (Gruppe 3):
Den heutigen Tag haben wir auf der Rotwand verbracht. Zu Beginn fuhren wir mit der Seilbahn nach oben und gingen dann ca. 1,5 Std. zum Gipfelkreuz der Rotwand. Dort zeigten sich die anderen Berge und Täler bei bestem Wetter. Danach gingen wir auf einem kurzen Weg zu der Rotwandhütte und machten dort Pause. Kurz bevor wir am Soinsee ankamen, haben wir einiges über Bruno den "Problembär" und die Neuansiedlung der Wölfe erfahren. Nun erfolgte ein langer aber sehr schöner Abstieg bis ins Tal. Von dort nahmen wir die restlichen Meter mit der BOB zur Jugendherberge.

 


Tag 8 (Samstag, 29.10.11)

Abreise - über München.
Heute endet leider unsere Tour am Schliersee. Wie man aus den vorherigen Berichten erkennen kann, hatten wir eine schöne gemeinsame Zeit am Schliersee. Alle von der Jugendfeuerwehr Düsseldorf waren sich einig, dass man diese Tour auch nachkommenden Generationen der Jugendfeuerwehr empfehlen kann. Heute Morgen haben wir unsere Heimreise nach Düsseldorf angetreten. Der Morgen begann ein wenig hektisch, da wir noch vor dem Frühstück die Zimmer aufräumen mussten und noch die restlichen Sachen in den Koffern unterbringen mussten. Dieses Jahr fand die Meisterschaft der Höhenretter in München statt. Diese Gelegenheit wollten wir uns natürlich nicht nehmen lassen und sind mit unserer Truppe zum Anfeuern und Unterstützen dort hin gefahren. Der Aufenthalt dort war sehr interessant. Neben den Wettkämpfen konnte man sich auch über die verschiedenen Gerätschaft informieren. Auf der Feuerwache in München gab es auch eine kleine Ausstellung mit älteren Modellen der Persönlichen Schutzausrüstung. Nachdem wir unsere Höhenretter tatkräftig unterstützt und angefeuert haben, haben wir unsere 9-stündige Heimreise angetreten. Die Fahrt war für jeden anstrengend, hier und dort haben einige geschlafen. Um kurz nach 0 Uhr sind wir dann wieder an der Posenerstraße eingetroffen und alle wurden dort schon von ihren Eltern erwartet. Zusammenfassend als letzte Worte kann man nur noch mal sagen, dass es eine schöne Fahrt war und diese allen Spaß gemacht hat. Es wurden neue Freundschaften geknüpft und man hat seine Grenzen kennen gelernt.